Die SPD ist die Partei der Gleichstellung von Frauen und Männern. Seit mehr als 30 Jahren hat die Partei in unserer Satzung die paritätische Berücksichtigung von Männern und Frauen in Vorständen und Mandaten vorgeschrieben. Wir als ASF fordern daher auch für alle noch ausstehenden Personalentscheidungen der SPD Ratsfraktion, die Bewerbungen von Frauen entsprechend zu berücksichtigen.
Der Frauenanteil in der neuen SPD-Ratsfraktion ist immerhin von 30% auf nunmehr 42% gestiegen. Auch die vierköpfige Fraktionsspitze ist paritätisch besetzt. Das ist ein Trend, für den die ASF in den vergangenen Jahren gekämpft hat und den sie sehr begrüßt!
Bei den nun ausstehenden Personalentscheidungen wie die/den Bürgermeister*in, die Ausschussvorsitzenden, sachkundige Bürger*innen, Vertretungen in den Aufsichtsräten, etc. erwarten wir, dass die Fraktion in demselben Maße Gleichstellung berücksichtigt.